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Zukunft im Quartier

Passantenfrequenzmessung

Wie viele Besucher halten sich in der Innenstadt auf? Wie beeinflussen Veranstaltungen, Baumaßnahmen und Wetter diese Zahlen? Sensoren sollen künftig verlässliche Zahlen zur Passantenfrequenz liefern.

Passantenfrequenzmessung
Passantenfrequenzmessung

Projektbeschreibung

Wie alle deutschen Innenstädte steht auch die Gütersloher Innenstadt aktuell vor großen Herausforderungen. Eine solide Datenbasis bezüglich der Passantenfrequenz kann dabei helfen, Erkenntnisse für die Planung und Entwicklung einer nachhaltigen, attraktiven und zukunftsfähigen Innenstadt abzuleiten, heißt es von Seiten der Stadttöchter conceptGT und Gütersloh Marketing. Auf ihre Initiative hin wird die Stadt Gütersloh entsprechende Sensoren in der Innenstadt anbringen, die die Besucherzahlen und -frequenzen datenschutzkonform erheben.

Projektbudget

Ein mittlerer fünfstelliger Euro-Betrag für die Einrichtung und Installation, jährlich wiederkehrende Kosten zwischen 2.000,00 € und 4.000,00 € (Schätzung).

Smart-City-Förderung

Logo von Smart City Dialog
Logo von Smart City Dialog

Ziele

Dieses Projekt verfolgt folgende Ziele aus der Digitalen Agenda:

  • Die Innenstadt als Handels-, Wohn- und Gewerbeort stärken

Zielgruppe

Wirtschaft, Einzelhandel

Vorgehen

Zunächst werden Personenzähler auf Basis von Laser-Radar und Bewegungssensoren an den zwölf wichtigsten Ein- und Zugängen zur Innenstadt angebracht. Anschließend soll geprüft werden, ob die Auswertungsmöglichkeit durch WLAN- und Bluetooth-Sensoren noch erhöht werden kann. Sie empfangen Signale von Smartphones und anderen mobilen Geräten und ermöglichen so, Bewegungsprofile und Besucherströme in der Innenstadt zu erstellen. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, wann und wo genau sich besonders viele Menschen in der Gütersloher Innenstadt aufhalten. Die Daten sind anonymisiert, lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu und sind somit datenschutzkonform.

Verortung

Innenstadt

Ansprechpartner:in

Projekt-Historie

Kommentare zum Projekt

1Kommentar

  • Christian Schröter
    24.11.2023, 06:03 Uhr

    Davon werden es freilich nicht mehr oder weniger Passanten. Und selbst wenn man weiß, wieviele es sind, macht das nichts besser (aber auch nicht schlechter) – es kostet lediglich Geld …

    Und wenn das Argument sein soll, man könne mit den Zahlen irgendetwas planen oder irgendetwas daraus ableiten: In der Vergangenheit fanden ja oft solche Zählungen statt. Was wurde denn Konkretes daraus abgeleitet oder damit geplant?