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Vorgeschlagen
Qualifiziert
Bewilligt
Gestartet
Realisiert
Guter Service

Das digitale Schulwegticket

Aufgrund der sehr hohen Anzahl an Tickets in den Bereichen Primarschule, SEK I und SEK II (aber auch die weiteren Schulformen außer den genannten sollen mit einbezogen werden) hat sich das Projektkonsortium zum Ziel gesetzt, den Antragsprozess vollständig zu digitalisieren und künftig ein Antragsverfahren anzubieten, welches als ein medienbruchfreier Prozess vorgehalten und angewendet wird.

Das digitale Schulwegticket
Das digitale Schulwegticket

Projektbeschreibung

Antrag Schulwegtickets: Hier kann das Projektkonsortium auf das bestehende Know-how der einzelnen Kommunen und deren Fachbereiche zurückgreifen, welche mit den jährlichen Antragsprozessen zu tun haben. Darüber hinaus sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen E-Government und Organisation / Prozessmanagement vertreten, welche die „neue Sicht“ auf die zu entwickelnde Anwendung sowie die Transformation des Prozesses insgesamt angehen. Und dies nicht nur lokal vor Ort oder in OWL, sondern fast flächendeckend in NRW, wie man dem Projektkonsortium entnehmen kann. Schulwegtickets: Über die Einbindung der jeweiligen Verkehrsbetriebe wird sichergestellt, dass die digitalen Anforderungen an ein Bestell- und Ausgabesystem so berücksichtigt werden, dass das neue E-Ticket-System allerorts anwendbar ist und alle technischen Voraussetzungen gegeben sein werden. Zudem haben wir den Dachverband (OWL Verkehr) sowie das Kompetenzcenter Digitalisierung NRW (KCD beim VRR) eingebunden, um im Ergebnis eine NRW-weit anwendbare E-Ticket-Version zu erstellen. Die erwarteten Lösungen werden einen spürbaren und nachweislichen Mehrwert für alle Beteiligten stiften: Kommunen: Sind in der Lage, personelle Ressourcen anders zu nutzen. Zudem bieten sie in ihren Serviceportalen einen weiteren sehr attraktiven und insofern viel genutzten Service an. Bezogen auf das Massengeschäft (Tickets ausschließlich auf Grundlage der Entfernungsmessung) bedarf es nur noch der Bezahlung der Rechnungen des jeweiligen Verkehrsbetriebes. Eine Antragssichtung und -prüfung bedarf es nur noch in Ausnahmefällen, z. B. aufgrund ärztlicher Atteste. Bürgerinnen und Bürger: Lästige und aufwendige Papieranträge entfallen. Künftig können und werden die Schulwegtickets bequem online von den Schülerinnen und Schülern (bzw. deren Erziehungsberechtigten) beantragt. Über das Servicekonto können sie vom Antrag bis zur Ticketausgabe (online) alles verfolgen und sind hinsichtlich des Bearbeitungsstandes auf dem Laufenden, was eventuelle Nachfragen unnötig machen wird. Verkehrsbetriebe: Diese werden künftig ebenfalls in der Lage sein, zeitliche Ressourcen einzusparen, da der digitale Prozess nicht nur das reine Antragsverfahren, sondern auch die Belange der Verkehrsbetriebe berücksichtigt. Der Versand ist nicht mehr zeit- und kostenaufwändig, sondern erfolgt voll automatisiert – mit Ausnahme derjenigen Antragstellerinnen und Antragsteller, welche angeben, dass ihr Kind nicht über ein mobiles Endgerät verfügt.

Zielgruppe

Alle Schülerinnen und Schüler (in NRW sind dies rund 2,5 Millionen).

Akteure

Stadt Gütersloh, Stadt Bielefeld, Stadt Herford, Städteregion Aachen, Stadt Soest, Kreis Soest, Stadt Lippstadt, Kreis Gütersloh, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Wuppertal (ev.), Rhein-Kreis-Neuss (ev.), OWL Verkehr, Kompetenzcenter Digitalisierung NRW, Lokale Verkehrsunternehmen

Info

Die Öffentlichkeitsarbeit wird federführend durch die Städte Gütersloh und Bielefeld koordiniert und umgesetzt.

Ansprechpartner:in

Projekt-Historie

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