Der digitale Wandel liefert einen Werkzeugkasten für die gesamte Stadtgesellschaft: Die Bürgerinnen und Bürger stehen im Mittelpunkt transparenter und helfender digitaler Tools – als neue Services einer aktiven Stadt und Verwaltung.
Dabei werden Daten an externe Server gesendet.
In Zentrum der Diskussionen des Denklabors „Neue digitale Öffentlichkeit“ standen die Themen Bürgerservices und digitale Verwaltung (E-Government). Ziel ist es, den Bürger*innen einen unkomplizierten und nachvollziehbaren Zugang zu Informationen und Dienstleistungen der Stadt zu ermöglichen. So erlaubt das Gütersloher Bürgerportal bereits heute schon, viele Behördengänge online zu erledigen.
E-Government soll Verwaltungsprozesse automatisieren, beschleunigen und transparent machen. Dazu soll eine zukunftsgerichtete Verwaltung nach den Bedürfnissen der Stadtgesellschaft gestaltet werden. Demokratische und gesellschaftlich Teilhabe kann so gefördert werden.
Als zentrale Forderung wurde herausgearbeitet, dass der Erwerb digitaler Kompetenzen für alle Menschen vereinfacht werden soll. Helfen können dabei digitale Angebote/Tools, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass Privatsphäre und Daten – trotz gewünschter Transparenz – geschützt sind.
Ergebnis der Arbeit im Denklabor „Neue digitale Öffentlichkeit“ sind die Projekte „GeT Info“, „GeT Stream“ und der Podcast „Townhall Talk“.
