Info-Point / Digitales Tableau in Isselhorst
Digitales News- und Informationsboard (3,2 m x 2,1 m) an zentraler Stelle in Isselhorst
Digitales Infoboard um die Kommunikation im Dorf zielgruppen-übergreifend zu realisieren. Dies Projekt ist ein Ergebnis des aktuell durchgeführten Dorfentwicklungskonzeptes Isselhorst!
Status-Quo Bisher ist das Informationsverhalten stark segmentiert. Das Dorfmagazin ISSELHORSTER wird meist von älteren Dorfbewohnern konsumiert. Die Social Media Angebote eher von jüngeren Menschen. Viele Bürger sind beiden Informationskanälen nicht aufgeschlossen. Das Infoboard stellt einen weiteren - sehr schnellen und aktuellen Informationskanal dar.
Ein Standort wäre z.B. Grenzstreifen des Waldes gegenüber dem Kriegerdenkmal. Um die Lesbarkeit und Aufmerksamkeit zu erhöhen sollte das Billboard (digitale Tafel) eine Mindestgröße vom 3x2m aufweisen. Ein Angebot wurde von einem benachbarten Schilderhersteller eingeholt. Die Kosten liegen bei ca. 20.000 €. Die Installation des Boards ist Bestandteil des Angebotes. Die Inhalte werden über eine zugehörige Cloud-Software aufbereitet und ausgestrahlt.
Da es verschiedene Displays in Isselhorst gibt (z.B. Volksbank, Dorfplatz-Uhr in Planung) , könnten Inhalte des großen Displays auf die kleineren gespiegelt werden.
Die Kreation der Inhalte könnte durch ein örtliches Redaktionsteam gebildet und koordiniert werden. Der Vertrieb der Anzeigenflächen an die lokalen Gewerbetreibenden wird darüber-hinaus organisiert.
Das digitale Informationsangebot dient der regionalen Kommunikation und kann von anderen Institutionen genutzt werden. So können dörfliche, wie auch städtische Veranstaltungen der Region präsentiert werden. Zugänge z.B. für das Gütersloher Stadtmarketing wären möglich. Das Display kann als kostengünstige Werbeplattform für das lokale Gewerbe und die Industrie genutzt werden. Die Einnahmen werden die Kosten für Instandhaltung und Wartung des Displays decken.
Eventuell kann die BITEL (Stadtwerke) sich hier engagieren um den geplanten Glasfaserausbau mit einem "Leuchtturmprojekt" zu flankieren.